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Gründe für häufige depressive Stimmungsprobleme

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Depressive Verstimmungen können vielfältige Ursachen haben und auch die unterschiedlichsten Ausprägungen. Doch egal wie stark ausgeprägt depressive Verstimmungen auch sind, so haben sie alles eines gemeinsam. Serotonin und Noradrenalin, beides Botenstoffe des Gehirns, sind aus dem Gleichgewicht geraten. Bemerkbar macht sich eine depressive Verstimmung durch eine gestörte Konzentration, durch Müdigkeit, Schlafstörung und durch einen gestörten Appetit. Im Leben eines Menschen gibt es immer mal wieder Phasen, in denen man sich antriebslos, niedergeschlagen und lustlos fühlt. Dies ist noch nicht beunruhigend, denn negative Stimmungslagen gehören zum Leben. Sollte dies aber dauerhaft anhalten, die Rede ist hier von einem Zeitraum von über zwei Wochen, ist die Gefahr einer depressiven Verstimmung gegeben. Wer früh genug etwas dagegen unternimmt, kann schnell wieder aus diesem negativen Stimmungstief herauskommen. Sehr gut eignen sich dafür beispielsweise Arzneimittel, die Johanneskraut-Extrakt enthalten.

Welche depressive Verstimmung Symptome gibt es?

Zwischen einer depressiven Verstimmung und echten Depressionen gibt es große Unterschiede. Das bedeutet, dass nicht jeder der eine deprimierte Phase durchläuft, auch gleich mit einer Depression zu kämpfen hat. Es gibt im Leben Situtationen, beispielsweise Enttäuschungen oder negative Erlebnisse, die für eine Beeinträchtigung des Gemüts führen. Wer unter einer depressiven Verstimmung leidet, hat es mit folgenden Symptomen zu tun:
• Niedergeschlagenheit und ständige Traurigkeit
• leichte Reizbarkeit
• Kraftlos und Gefühl der inneren Leere
• Gefühl mit dem Alltag überfordert zu sein
• schlechter Schlaf und Ängste
• kaum noch Interesse an seiner Umwelt
Doch allein diese Symptome sind noch kein Grund zur Besorgnis. Es handelt sich hierbei nur um die Fähigkeit, in einer gesunden Gefühlswelt zwischen negativen und positiven Stimmungen zu schwanken. Depressive Verstimmungen bedeuten nicht, dass man deshalb krank ist. Um aber die depressive Verstimmung Symptome in den Griff zu bekommen und abzustellen, können Präparate mit Johanniskraut eine wertvolle Hilfe bei der depressive Verstimmung Selbsthilfe darstellen.

Depressive Verstimmung was hilft?

Um die Frage beantworten zu können, depressive Verstimmung was hilft, gilt es zunächst zu klären, ob man wirklich an einer depressiven Verstimmung leidet. Dies kann jeder selbst mit einem depressive Verstimmung Test selbst durchführen. Sehr gut geeignet ist dazu ein von der Weltgesundheitsorganisation WHO entwickelter Test. Diesen Test findet man auf zahlreichen Internetseiten und bei ehrlicher Beantwortung der Fragen bekommt man eine erste Einschätzung. Es ist aber zu beachten, dass es sich hier nur eine Einschätzung handelt, die nicht mit einer ärztlichen Diagnose zu verwechseln ist. Die Durchführung von einem depressive Verstimmung Test ersetzt nicht den Arztbesuch. Wer länger als zwei Wochen an den Symptomen für depressive Verstimmung leidet, sollte sich auf jeden Fall in ärztliche Behandlung begeben.

Selbsthilfe bei depressiver Verstimmung

Bei einer depressiven Verstimmung gilt es nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Es gibt einige Möglichkeiten der Selbsthilfe und damit sind nicht nur Medikamente gemeint. Die besten Helfer gegen depressive Verstimmung heißen gesunde Ernährung, Licht und Bewegung. Eine ganz besondere Bedeutung kommt bei depressiver Verstimmung dem Botenstoff Serotonin zu. Dieser wirkt stimmungsaufhellend und ist besser bekannt als sogenanntes Glückshormon. Und genau diesen Serotoninspiegel im Körper kann man anheben und depressive Verstimmung vertreiben. Bewegung an der frischen Luft hilft sehr gut, auch wenn keine Sonne scheint. Auch eine sportliche Betätigung im Bereich Ausdauersport fördert die Bildung vom Glückshormon.